China & Japan – Meine Schnäppchenreise in den Osten
Einmal auf der chinesischen Mauer stehen – Einmal die belebte Kreuzung von Shibuya in Tokio von oben betrachten. Zwei Träume, die sich in diesem Jahr erfüllt haben. Alle Infos zur Reise und ob ich den Trip in den weit entfernten Osten empfehlen kann, erfahrt ihr hier.
Zuallererst sei gesagt, dass dieser Blogbeitrag vor allem für jene interessant sein dürfte, die denken, dass eine Reise nach China und/oder Japan super teuer ist und deswegen bisher davor zurückgeschreckt sind.
Um es konkret zu sagen: In diesem Beitrag beschreibe ich wie man mit „nur“ ~ 2.000,- Euro mehr als 10 Tage durch China & Japan reisen kann und dabei so viele Sightseeing Spots wie nur möglich mit nimmt.
Kurze Vorgeschichte: Ich war zwar grundsätzlich schon immer an einer Japan (und China) Reise interessiert, hatte es aber ehrlicherweise nicht unbedingt ganz oben auf meiner Reisewunschliste. Als ich allerdings im Sommer 2024 gelesen habe, dass die Visumkosten für China aktuell für ÖsterreicherInnen entfallen (normalerweise kostet alleine das Visum mehr als 100€/Person), war ich sofort interessiert und habe mit meinen Google-Recherchen gestartet um zu eruieren, ob eine Reise dort hin eventuell 2024 noch in Frage kommt und was der Spaß kosten würde. Mein Freund war von der Idee zwar nicht abgeneigt, gab mir aber eine Budgetvorgabe von ~ 2.000,- Euro, die er bereit war auszugeben.
CHALLENGE ACCEPTED! 😉
Mein Plan für die Reise war: Ein Zwischenstopp in Peking (da die chinesische Mauer von dort nicht weit entfernt ist und ein günstiger Flug von Wien nach Japan sowieso in Peking zwischenstoppt) und weiters sollten Tokio, der Mount Fuji und Osaka (wegen der Universal Studios die es dort gibt) auf der Reiseroute stehen.
Normalerweise berichte ich eher über Infos zu den einzelnen Tagen und was wir alles gemacht haben, diesmal weiß ich aber (da ich bereits VIELE Rückfragen bekommen habe), dass die Flugkosten, Hotelinfos und Tipps zum Ticketkauf am interessantesten sind, daher spanne ich euch nicht lange auf die Folter und liste euch alle Hardfacts auf, bevor ich zu ein paar weiteren wichtigen Infos und Fotos komme.
Flüge
Wir sind alle 3 Flüge mit Air China geflogen und waren (entgegen mancher negativen Aussagen von Bekannten und Infos im Internet) sehr zufrieden mit Essen, Boardservice und auch dem Platz in der Economy Class. Preis-Leistung war unserer Meinung nach echt super!
1. Wien nach Peking (Flugdauer: 9:20 Std.)
2. Peking nach Tokio Haneda (Flugdauer: 3:15 Std.)
3. Osaka via Peking nach Wien (Flugdauer: 3:30 Std. + 10:40 Std.)
Inkl. 23kg Aufgabegepäck pro Person (und Handgepäck selbstverständlich) haben wir pro Person 780 Euro bezahlt. Gebucht habe ich die Flüge direkt auf der Website der Fluglinie.
Good to know: Lasst euch bitte nicht verunsichern, wenn der Online Check-in vor dem Abflug nicht funktioniert. Damit hat die Airline immer wieder Probleme. War aber in unserem Fall (und auch mehrere Mitreisende im Flieger haben das bestätigt) nie ein Problem, dass wir vorab keine Boardkarte hatten. Die Mitarbeiter an allen Flughäfen waren sich dessen bewusst und man bekommt die Boardkarte am Flughafen ausgedruckt. Einfach früh genug am Flughafen sein um unnötigen (innerlichen) Stress zu vermeiden. 😉
Hotels
- Sunworld Hotel Wangfujing in Peking
Gesamtkosten für 2 Personen: 404€ für 4 Nächte im Superior Doppelzimmer
- Hotel Villa Fontaine Grand Tokyo-Roppongi in Tokio
Gesamtkosten für 2 Personen: 695€ für 3 Nächte im Doppelzimmer (20m² – renoviert im Jahr 2022)
- Hotel Brighton City Osaka Kitahama in Osaka
Gesamtkosten für 2 Personen: 289€ für 2 Nächte im Executive Superior Doppelzimmer
Alle 3 Hotels kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.
Die Zimmer waren alle (im Vergleich zu den gängigen Größen der japanischen Hotels) sehr groß und hatten eine gute Lage und englisch sprachiges Personal.
Früh buchen lohnt sich übrigens, da ich nach der Buchung immer mal wieder die Preise gecheckt habe und jedes Hotel deutlich (!) teurer wurde, je näher der Reisetermin rückte.
Japan Rail Pass
Während der Reiseplanung werdet ihr auch bestimmt irgendwann vor der Frage stehen:
JAPAN RAIL PASS – ja oder nein!?
Der Japan Rail Pass der von den sechs Unternehmen der JR-Gruppe gemeinsam angeboten wird, ist eine praktische und kostengünstige Fahrkarte für Bahnreisen in ganz Japan.
In unserem Fall hätte es keinen Sinn gemacht den Pass zu kaufen, da wir nur 1x mit dem Zug gefahren sind, allerdings ist er in vielen Fällen bestimmt eine tolle Möglichkeit um durch das Land zu reisen. Mehr Infos und die Möglichkeit diesen zu kaufen, gibt’s auf der offiziellen Website unter diesem Link HIER.
Zugtickets Tokio-Osaka mit dem Shinkansen
Gebucht habe ich die Tickets vorab online via „Klook“. Link HIER für 98€/Person
Mit unserem gebuchten Nozomi 227 Zug dauerte die Fahrt 2:20 Std. statt knappe 6 Stunden mit dem Auto. Nach der Buchung erhält man von Klook eine sehr präzise Anleitung (inklusive Screenshots als PDF) wie man die Tickets vor Ort erhält und einlösen muss. Druckt euch diese Anweisung am besten zuhause bereits aus. Ist nicht so ganz unkompliziert, aber mit der Anleitung gut machbar! 😀
Bei der Buchung von Shinkansen Zügen stößt man unweigerlich immer wieder auf die Kategorien „Nozomi“, „Hikari“ und „Kodama“.
Kurz zum Unterschied:
– Nozomi: Die schnellsten Züge, die nur an großen Bahnhöfen halten. Nozomi-Züge sind nicht im Japan Rail Pass enthalten.
– Hikari: Die zweitschnellste Verbindung, die an ein paar mehr Bahnhöfen hält als die Nozomi-Züge. Hikari-Züge können mit dem Japan Rail Pass genutzt werden.
– Kodama: Ist der langsamste Shinkansen-Dienst für Fahrten zwischen Großstädten.
Kosten & Buchungsseiten der Ausflüge/Attraktionen
Wir haben sämtliche Tickets vorab online gekauft und lasst mich euch einen Tipp geben…egal zu welcher Jahreszeit ihr nach Japan reist – bucht ALLES was euch wirklich wichtig ist, vorab online!
Wir haben bei fast allen Aktivitäten vor dem Eingang ein Schild „SORRY, SOLD OUT FOR TODAY“ gesehen und viele enttäuschte Gesichter!
China war nicht ganz so schlimm, aber vor allem die Japaner nehmen es mit der Pünktlichkeit bezüglich der Zeitfenster der gebuchten Eintrittsuhrzeiten sehr genau!
- Chinesische Mauer ab Peking (nach Mutianyu)
8-stündige Tagestour gebucht via „Get your Guide“, 21€/Person plus vor Ort ca. 10€ für die Gondel – Link HIER
- Verbotene Stadt & Tiananmen
Gebucht via „Get your Guide“, 9€/Person – Link HIER
(könnte man lt. anderen Blogs auch direkt auf der Seite des Anbieters noch billiger/kostenlos buchen. Mein wiederholter Versuch hat mir aber nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Vergeudete Zeit und den Ärger bei dem kleinen Preis nicht wert wenn ihr mich fragt.)
- Mount Fuji ab Tokio
Ganztägige Sightseeing-Tour zum Berg Fuji via „Get your Guide“, 74€/Person – Link HIER
Der Fuji ist ein Vulkan und mit 3.776,24 m Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans. Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.
- Shibuya Sky Aussichtsplattform in Tokio
Diese Tickets kann man ab genau 30 Tage vor dem gewünschten Besuchstag um Mitternacht (Tokio Zeit) buchen und dazu rate ich auch (!). Gerade die Uhrzeiten rund um den Sonnenuntergang sind super schnell vergriffen!
Die Tickets dafür lassen sich HIER über 3 verschiedene Plattformen buchen. Am besten klappt es allerdings meiner Meinung nach über KKDay (Link HIER), da hier alle Zeitfenster des Tages noch vor den anderen beiden Plattformen verfügbar sind 🙂 Kosten: 32€/Person
- Team Lab Borderless Tokio – Digital Art Museum
Auch diese Tickets empfehle ich wie wir bereits vorab online zu kaufen. Auch das Schild direkt am Eingang war mit der netten Aussage „SORRY NO ENTRY – SOLD OUT TODAY AND TOMORROW“ nicht recht gnädig.
Buchen könnt ihr eure Tickets HIER. Je nach Tag und Monat kosten die Tickets zwischen 21-34 Euro. In unserem Fall waren es 30€/Person.
- Osaka Castle
Das Ticket ist für 3 Monate gültig und hätten wir auch vor Ort erst kaufen können. Allerdings war auch hier die Schlange an der Kasse SEHR lange und wir hätten ca. 45 Min. dafür anstehen müssen. Ausverkauft waren die Tickets aber nicht.
Buchungslink HIER; 3,60€/Person
- Universal Studios Osaka
So, hier nun aufgepasst! Es sind zwei (!) Tickets nötig.
1. Das ganz normale Eintrittsticket für den Park „1 Day Studio Pass“
(oder mehrere Tage, je nachdem wie ihr wollt; Preise sind je nach Wochentag unterschiedlich)
In unserem Fall 53€/Person für 1 Tag – Link HIER
2. Der „Express Pass“
Auch hier gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten, je nachdem wie viele Attraktionen man unbedingt sehen will sind auch die Preise gestaffelt. Wir haben uns dafür entschieden, dass wir so viel wie möglich sehen wollen und so wenig wie möglich in der Schlange stehen , daher kam nur der „Universal Express Pass 7: Variety“ in Frage. War aber auch die teuerste Variante. Link HIER .
Der Expresspass hat uns 177€/Person gekostet. Dieser Preis hat mir in der Magengrube so riiiichtig weh getan, allerdings verging der Schmerz, als ich vor Ort dann bei JEDER Achterbahn/Attraktion „waiting time around 100-160 minutes“ gelesen habe und ich aufgrund des Express Passes maximal 10 Minuten anstehen musste.
Sprich – ohne dem Expresspass, kann man sich den Parkbesuch eigentlich auch gleich sparen. (vor allem mit Kindern!)
Internet & Apps
eSim Karten
Um Roaminggebühren zu sparen und den App-Blocker in China zu umgehen, haben wir uns vorab bereits zuhause für China & Japan jeweils eine eSim Karte von Holafly mit unbegrenztem Datenvolumen besorgt und waren damit sehr zufrieden! Hat stets bestens funktioniert und wir konnten auf sämtliche Apps ohne Einschränkung zugreifen.
Link HIER., ca. 25€/Person.
Checkt am besten vorher, ob euer Mobiltelefon eSim Karten tauglich ist.
- Benötige ich ein VPN, um in China auf soziale Medien (Whats App, Facebook, Instagram,…) zugreifen zu können?
–> Nicht mit Holafly! Wir wissen, dass lokale Anbieter in China den Zugang zu einigen Websites und sozialen Medien sperren. Um sich den Ärger zu ersparen, sind die eSIMs mit integrierten VPNs ausgestattet, die sicherstellen, dass man ohne Probleme oder Einschränkungen surfen kann.
Suica Card
Die Suica-Karte ist eine Prepaid-Smartcard, mit der man die meisten öffentlichen Verkehrsmittel (U-Bahn, Züge, Busse, Einschienenbahn) in Japan nutzen kann. Die Karte wird für jede Reise oder jeden Kauf belastet, wenn man den Leser mit der Karte berührt. Die Suica Karte wurde von JR East erstellt, kann aber auch in ganz Japan in anderen Prepaid-Kartennetzen wie Pasmo verwendet werden.
Der Vorteil als iPhone User ist, dass man sich über das Apple Wallet die Anwendung ganz einfach aufs Smartphone laden kann und mit etwas Geld aufladen. Ich habe für 1 Woche Japan ca. 15€ (3.000 Yen) benötigt. Öffi Fahrten sind in Japan sehr günstig.
Falls ihr kein iPhone habt, gibt’s die Karte auch im Scheckkarten Format, allerdings ist diese oft vergriffen und ich rate euch dazu dieses Video anzusehen –> Mehr Infos HIER (Youtube – super erklärt) und zur Welcome Suica Card HIER.
Aber ACHTUNG:
Jeder Fahrgast braucht seine eigene Karte. Es geht also nicht, dass 2 Personen für die gleiche U-Bahn Fahrt eine Karte verwenden.
Alipay
Alipay ist ein chinesisches Onlinebezahlsystem der Alibaba Group betrieben durch die Ant Group. Alipay ist mit mehr als 520 Millionen Nutzern weltweit die größte Payment- und Lifestyleplattform und hat mehr als 50 % Marktanteil im Online-Geschäft in der Volksrepublik China. Sprich die App ist unumgänglich.
Um Zeit und Nerven (!) zu sparen, legt euch unbedingt bereits vorab zuhause ein Konto an, verknüpft eure österreichische Telefonnummer und hinterlegt eine Kreditkarte (Mastercard hat bei uns besser als VISA funktioniert!)
DiDi Travel via Alipay
Ein weiterer Vorteil der App Alipay ist die integrierte Taxi-App „DiDi Travel“. Diese funktioniert wie die bei uns bekannte „Uber App“ und man erspart sich so die Kommunikation und Preisverhandlung mit den meist nur chinesisch sprechenden Taxifahrern. Hat bei uns 2x super geklappt.
Klook
Falls ihr via Klook Tickets bucht, ladet euch am besten die App runter oder bucht diese gleich direkt via App um alle Tickets griffbereit zu haben.
Google Übersetzer
Sehr wichtig! 😀
In China UND Japan sind die Leute nicht gerade dafür bekannt super englisch zu sprechen. Wir hatten die App Google Übersetzer stets griffbereit und kamen so problemlos durch den Tag. Vor allem in China sind die Menschen (u.a. Taxifahrer) es gewöhnt mit Touristen über diese App zu kommunizieren.
Apple Karten
Vorsicht! In China wird die Navigations-App Google Maps nicht unterstützt. Teilweise kann man auf die vorab runtergeladenen Offlinekarten zugreifen, aber navigieren geht nicht. Nutzt als iPhone Nutzer am besten die Karten App von Apple oder recherchiert vorab im Internet mögliche Alternativen.
WeChat war ursprünglich ein Chat-Dienst für Smartphones in China, der inzwischen um zahlreiche Funktionen wie z. B. das Mobile-Payment-System WeChat Pay (vergleichbar mit Google Pay oder Apple Pay) erweitert wurde.
Solltet ihr euch keine eSim Karte mit integriertem VPN (wie oben beschrieben!) kaufen, dann werdet ihr vor dem Problem stehen, dass Mail Programme, WhatsApp, Instagram,… nicht funktionieren.
Umgehen könnt ihr das Problem mit der App WeChat. Auch hier rate ich dringend dazu diese bereits zuhause runter zu laden und sich zu registrieren. Der Registrierprozess klappt bei manchen reibungslos und manchmal zickt die App etwas, daher Nerven sparen und gemütlich zuhause vorab erledigen um dann vor Ort mit Familie/Freunden kommunizieren zu können.
Currency App
Einen Währungsumrechner würde ich euch auch dringend empfehlen.
China: 1 Euro = 7,6 Chinesische Yuan
Japan: 1 Euro = 164,5 Japanische Yen
Stand: 27.12.2024
Gesamtkosten der Reise
Alle oben genannten Kosten für Flüge, Hotels, Zugticket (Tokio-Osaka), Ausflüge, Eintritte, eSim Karten plus die Transportkosten vor Ort für sämtliche U-Bahn Fahrten, Taxis, Flughafentransfers,… haben uns in Summe fast genau 2.000€ pro Person gekostet.
Nicht inkludiert sind lediglich die Kosten für Essen & Getränke.
(wobei in allen Hotels täglich kostenlose Trinkwasserflaschen zur Verfügung standen)
Unser Reisezeitraum: 26.10.-05.11.2024
Wenn man sich für einen Reisezeitraum ohne Feiertage entscheidet, lässt sich die ganze Reise nochmal etwas günstiger gestalten.
Allgemeine Tipps
Reisepass mitnehmen
Egal wohin ihr geht, nehmt den Pass mit. Vor allem in China benötigt ihr ihn immer wieder bei Attraktionen um euer Eintrittsticket darauf zu speichern bzw. dient der Pass als Ticket.
Eintrittstickets rechtzeitig vorab online buchen
Ich garantiere euch, für diesen wiederholten Hinweis werdet ihr dankbar sein 😉
Bargeld
Bargeld haben wir so gut wie gar keines benötigt.
Ein einziges Mal in China haben wir Geld abgehoben, weil uns für den Tagesausflug zur chinesischen Mauer dazu geraten wurde, allerdings wäre nicht mal das nötig gewesen. Mittlerweile kann man echt überall mit Alipay (oder oft auch mit Kreditkarte) bezahlen.
Visum
China:
Visumpflicht: Allgemein ja; mit der Ausnahme von geschäftlichen, touristischen, sowie Besuchsreisen und Transit bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 30 Tagen. Diese Ausnahme ist bis 31. Dezember 2025 begrenzt.
Japan:
Österreicherinnen und Österreicher dürfen sich sechs Monate visumsfrei durchgehend ohne Erwerbsausübung in Japan aufhalten. Ab dem 3. Monat muss jedoch rechtzeitig eine Verlängerung bei der zuständigen japanischen Immigrationsbehörde beantragt werden.
Restaurants
Dieser Tipp richtet sich eher an die Vegetarier unter euch. In China dürftet ihr keine Probleme haben Essen zu finden. In Japan sieht das ganze schon wieder etwas anders aus. Macht euch am Besten vorab online schlau wo ihr Restaurants findet, die auch veggie/vegan tauglich sind. Ich hatte diesbezüglich tatsächlich meine Probleme und wurde mehrmals mit „veggie no!“ meines Weges geschickt 😉
Die Japaner lieben Fisch und Fleisch. Entsprechend überfüllt sind dann oft Restaurants, die ein Schild wie „vegan food“ an der Tür haben.
Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen bei eurer Reiseplanung unterstützen und falls noch Fragen offen sind, seht euch gerne meine Story-Highlights auf Instagram unter „everyday.betty“ an um noch mehr Fotos und Restaurant Infos zu erhalten. 🙂
Wenn an weiteren Fernreisen interessiert bist, dann sieh dir gerne auch meinen Blogbeitrag zur Reise nach Südafrika an. Viel Spaß beim Lesen!